Offsein

So schön. Dank einer massiven DSL-Störung t-hause hab ich 1 und 1 zusammengezählt und bin flux zu meinem ersten doch recht erfrischenden Seebad mit anschließendem Sonnenbrand dieses Jahr gekommen.

Offline sein zu müssen führt mir einmal mehr vor Augen wie abhängig ich tatsächlich inzwischen vom Internetz bin und wie tief verwurzelt meine Leben mit dem digitalen Onlineverfügbarkeitswahn schon ist, deren schlimmste Ausprägung sicherlich das Alle-3-Minuten-SpOn-Checken ist.

Leider half mir das Offsein auch dieses Mal nicht FreeCell #11982 zu lösen.

Jetzt erst mal Müsli und mich während*essen* über Kommentare auf futurezone aufregen.

Achja: Mac – bist jetzt auf den Hund gekommen, oder was? Dann lieber keinen Hermann.

4 Gedanken zu „Offsein

  1. hermann hermann! das ist die gleiche weltverschwoerung wie die von kefir kefir! diese seltsamen lebewesen die dann -weggeschuettet inz WC- in der kanalisation groesser und groesser werden und dann dort ihr monstroeses unwesen treiben! schreckliche aliens sind das die die weltherrschaft anstreben! deshalb: killt hermann und alle kefirs! aber subito!

  2. imo: einen hermann umzubringen ist schlimmer als motten klatschen. deshalb kommt mir keiner mehr ins haus. gilt auch für den kombucha-pilz.

  3. kombucha pilz? nochne variante?! oh my god!! wir sind verloren: diese spezies haben wohl den kampf gegen die menschheit schon so gut wie gewonnen!!! toetet auch kombucha! wo immer ihr ihn seht!

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